Liebäugeln mit der „Impfung“? Die unbewusste Heilserwartung für das eigene Immunsystem nutzen

Liebäugeln mit der „Impfung“? Die unbewusste Heilserwartung für das eigene Immunsystem nutzen

Dass der zurzeit weltweit durchgeführte genexperimentelle Menschenversuch zu Unrecht „Impfung“ genannt wird, hat sich bei vielen schon herumgesprochen: Es ist eine Genoxinjektion, ein schädigender (noxischer) Angriff auf die genetische Integrität der „Impflinge“.

„Impf“-Konflikt trotz Aufgeklärtsein

Nun gibt es aber immer noch [im Juni 2022; dieser Text ist vom Juni 2021] Menschen, die sowohl über die Nutzlosigkeit als auch über die Lebensgefährlichkeit dieser „Schlimmpfung“ gut aufgeklärt sind – und dennoch einen inneren Konflikt erleben: Einerseits ist es für sie völlig klar, dass sie sich „auf keinen Fall [heute eher zum dritten oder vierten Male] ‚impfen‘ lassen werden, überhaupt keine Frage!“ Aber andererseits ertappen sie sich, und das dürfte einigen sogar peinlich sein, immer mal wieder dabei, mit der Spritze zu liebäugeln, “Mhm… sollte ich nicht vielleicht doch…!?“

Folge des sozialen Druckes? Der Angst vor Verlust von Arbeits- oder Studienplatz, vor Verlust der Zugehörigkeit zu wichtigen Bezugsgruppen? Oder nur ein Hereinfallen auf das Versprechen, die geraubte Bewegungs- und Reisefreiheit zurück zu bekommen?

In diesem Konflikt ist mehr enthalten. Das zeigt ein Vorgehen, dass ich für dessen Auflösung entwickelt habe:

Hinter dem eher profanen „Wieder nach Mallorca fliegen Wollen“ oder Ähnlichem findet sich in der Regel etwa Tieferes, oder Höheres, wie man´s nimmt, etwas eher Heiliges. Das wird deutlich, wenn man mit den Betreffenden dieser Art von Fragen nachgeht:

„Was wird denn bei dieser ‚Impfung‘ in Deinen Körper gespritzt? Welche Vorstellung machst Du Dir von dem, von dem Du zulässt, dass es Deine Körpergrenze überschreitet? Von dem Etwas, dem Du Dich auslieferst, dem Du Dich hingibst, symbolisiert durch die penetrierende Spritze? Dem Du erlaubst, tief in Dich und in Dein Wesen einzudringen, Deine gesamte körperliche und seelische Wirklichkeit zu erfassen? Was tut das dann in Dir? Welche Wirkung entfaltet es auf welche Weise? Wie trägt es bei zu Deinem Heil-Sein?“

Um tiefer in die eher unbewussten Elemente der Heilserwartung meines/r Gegenüber hineinfragen zu können, setze ich zu Beginn einen Rahmen, vielleicht indem ich so etwas sage wie, „Interessiert bin ich weniger an dem zellbiologischen, virologischen, epidemologischen, medizinischen und dem die Risiko-Nutzen-Abwägung betreffenden Wissen, das Du Dir eventuell schon angeeignet hast. Das ist natürlich auch wichtig und wird wohl in Deiner Vorstellung von der Wirkung auch enthalten sein. Aber am meisten interessiert bin ich an den Einfällen, Ideen und Vorstellungen aus Deiner ganz privaten inneren Welt. Erzähle mir bitte von ihnen, auch wenn sie Dir vielleicht ein bisschen komisch oder verrückt vorkommen.“

Wenn man sie nur liest, kann man den Eindruck haben, mein Gesprächspartner, im Folgenden Coachee genannt, würde von diesen Fragen genervt sein. Das ist aber zumeist nicht der Fall, denn sie werden (1) so gestellt, dass sie eine Nachdenktrance induzieren und (2) werden sie in einem erheblichen Ausmaß durch das nonverbale Verhalten des/er Coachee gesteuert, z.B. durch seine/ihre auf unbewusste innere Prozesse verweisenden ideomotorischen Bewegungen, Augenzugangshinweise und stimmliche Intonationsmuster. All diese Informationen beziehe ich in Echtzeit ein, indem ich meine Fragen sofort entsprechend anpasse, wenn mein(e) Coachee z.B. in seiner/ihrer Nachdenktrance plötzlich, und ohne es zu benennen oder schon benennen zu können, etwas visualisiert oder auf Körpergefühle oder Dinge vor seinem/ihrem inneren Ohr reagiert, bzw. auf einen Geruch oder Geschmack fokussiert.

Durch diese Art der Befragung, angereichert mit speziellen Trance erzeugenden und nutzenden Anweisungen, sowie ergänzt durch Frage- und Beobachtungstechniken aus der Gestalt- und Hypnosetherapie, dem NLP und der systemischen Aufstellungsarbeit, mache ich dem/der Coachee seine/ihre vorher wenig oder gar nicht bewusste subjektive Heilserwartung bewusst erfahrbar und erlebbar – und damit nutzbar für die Stärkung seines/ihres Immunsystems. Diese subjektive Heilserwartung, als Essenz und Ziel des Liebäugelns mit der „Impfung“ im Anfangskonflikt, ist wie seine/ihre eigene Biografie und Lerngeschichte einzigartig und voller spezieller Ressourcen, d.h. voller verschüttgegangener, vergessener, also letztlich ungenutzter Lernerfahrungen. In seiner/ihrer Heilserwartung sind sie lebendig geblieben, in ihr hat die Seele meines/r Coachee diese Schätze aufbewahrt und über sie können diese wieder zugänglich gemacht werden.

Im tiefen Vollzug des deutlich regressiven Erlebens, welches die Masse der in Zeiten von Corona durch die Mainstream-Medien hypnotisierten Menschen zeigt, ist diese Heilserwartung vermutlich Ausdruck der ursprünglichen und grenzenlosen Liebe der Kinder zu Mutter und Vater, die sie beide als es liebend und für ihr Wohl sorgend wahrnehmen: Für die kindlich regredierten Seelen der heutigen im kollektiven Wahn lebenden, coronaverängstigten Erwachsenen sorgen „Vater Staat“ und „Mutter Kirche“. Er versorgt uns mit einer guten, heilenden Medizin in Form einer „Impfung“ und sie gibt dieser heilenden „Impfung“ ihren speziellen Segen. Interessanterweise ist die Mutter-Position in diesem Corona-Wahn in Deutschland mit unser aller „Mutti Merkel“ doppelt besetzt, hat sie doch, mit „Vati Staat“ zusammen, für uns Kinder alle “den guten Stoff” besorgt. Welches liebende Kind hinterfragt schon die Liebesgeschenke der Eltern? Vor allem, wenn den Kindern in ihren Fernseh-Albträumen immer wieder die kein Hinterfragen zulassende strenge väterliche Autorität begegnet, z.B. in Form des zombiehaft auftretenden RKI-Tierdoktors Wieler.

Fallbeispiel

Im Kontext eines Coachings sagte ein über die medizinischen und sonstigen Hintergründe der „Impfung“ gut aufgeklärter Coachee, erst im Spaß, aber dann ernsthaft, dass er sich „wohl doch die Spritze geben lassen werde“. Schnell wurde dann sein innerer Konflikt bezüglich der Frage deutlich, ob er sich „impfen“ lassen wolle oder nicht. Auf mein Angebot hin entschied er sich, mit mir an diesem Konflikt zu arbeiten.

Die Arbeit mit ihm zeigte dann sehr gut, in welcher Weise die subjektive, im „Soll ich oder soll ich nicht“-Anfangskonflikt als Liebäugelei verpackte und dem Betreffenden anfänglich selbst nicht bewusste Heilserwartung in sich so robust, kohärent und Ressourcen generierend ist, dass sie, nachdem sie aus der Verstrickung dieses Konfliktes herausgelöst wurde, zur Stärkung des Immunsystems des Betreffenden genutzt werden konnte.

Die subjektive, dem Coachee anfänglich eher unbewusste Heilserwartung bestand, als innerer seelischer Prozess, aus einer Komposition von exquisiten, jedoch im Laufe seiner eigenen Biografie vergessenen, d.h. unbewusst gewordenen und damit nicht mehr wirklich verfügbaren Fähigkeiten. Nach der Erforschung dieser hochprivat-subjektiven Heilserwartung stehen diese ihm nun als neu- und wiederentdeckte Fähigkeiten und Talente aus der eigenen Lebensgeschichte wieder zur bewussten Verfügung. Und sie können dadurch eben auch, als Ganzes oder in ihren Komponenten, gezielt der Ebene der psychischen Kompetenzen seines Immunsystems hinzugefügt werden, also sein Immunsystem stärken.

Die Arbeit mit diesem Coachee macht eine weitere wichtige Qualität der in dem Konflikt aufgehobenen, auf die „Impfung“ ausgerichtete Heilserwartung deutlich: Sie ist, vielleicht nicht trotz, sondern eventuell gerade wegen dessen Wissens um medizinische Fakten und Hintergründe so widerstandsfähig und in sich kohärent. Sie hat, worauf ihr Vorhandensein im ursprünglichen „Impf“-Konflikt ja hindeutet, in ihm überlebt, weil sie, in einer Analogie gesprochen immun ist gegen das kognitiv vorhandene Wissen um die Nutzlosigkeit, die schlechte Risiko-Nutzen-Balance und die Gefährlichkeit dieser „Impfung“ – als würde seine wohl eher der Kinderseele zugehörende Heilserwartung und sein kognitiv-erwachsenes „Impf“-Wissen in ihm in dissoziierten neuronalen Netzen verwaltet.

Heilserwartungen scheinen in dieser Weise nicht nur eine Grundimmunität zu haben, sondern, um weiter in dieser Analogie und auch bei diesem Coachee zu bleiben, ein lernendes Immunsystem, welches trainiert werden kann. Genau das hatte mein Coachee unabsichtlich wohl getan, z.B. mit Hilfe der fortlaufend neu hinzukommenden Elemente seines wachsenden Erwachsenenwissens um die medizinischen und anderen (zum Teil im Kontext von “Verschwörungshypothesen” diskutierten) Hintergründe der „Impfung“. Die Heilserwartung gleicht insofern einem in sich geschlossenen Glaubenssystem, das sich u.a. dadurch selbst immunisiert, dass es bestimmte in der allgemein geteilten Realität anerkannt gegebene Fakten (Lipidnanopartikel im „Impf“-Stoff; s.u.) ebenso in sich inkorporiert, wie ausgewählte, weil passende z.B. aus Verschwörungshypothesen stammende, nicht unbedingt von allen gleichermaßen anerkannte und ernst genommene Denkmöglichkeiten (Lipidnanopartikel als Nanobots, die per 5G kommunizieren; s.u.), aber bestimmte, ebenfalls ausgesuchte, weil nicht passende andere Fakten oder Denkmöglichkeiten eben nicht (die Armada der Nanobots wird von außen über das 5G-Netz befehligt).

Die Entdeckung der Anderswelt der Heilserwartung

Während mein Coachee meine Fragen beantwortete, entdeckte er – was ihn selbst am meisten überraschte – einen interessanten Gegenentwurf zu der ansonsten rational-aufgeklärten Welt, in der er sich als beruflich im medizinischen Feld tätiger Mensch bewegt.

Was ist das, das Dir injiziert wird? In Deiner Vorstellung, was ist da drin, in dieser Flüssigkeit?

Die Lipidnanopartikel. Die sind wie ganz viele kleine U-Boote (Coachee geht spontan in eine leichte Trance, visualisiert, wobei seine Augen jedoch nach unten rechts gerichtet sind, ein Indikator für deutliches Fühlens beim inneren Sehen).

Sind es so viele wie Sandkörner? So wie, wenn man z.B. eine Schüssel Sand auf einem Tisch ausschüttet? (Ich adressiere indirekt seine aufs Fühlen verweisende Blickrichtung nach unten, indem ich ihm mit der Vorstellung des Ausschüttens von Sandkörnern und deren haptischer Wahrnehmung auf einem Tisch Möglichkeiten des Fühlens anbiete.)

Nein, es ist nur eins, das in mir drinnen ist… (Coachee bleibt eine Zeitlang in dieser sich spontan vertiefenden Trance und sagt dann, einigermaßen erstaunt) … und das ist personalisiert. (Dabei zeigt er wieder starkes Fühlen beim Visualisieren, mit einigen kurzen Augenbewegungen, die auf auditives Erleben verweisen.)

Und all die anderen fühlst Du?

Ja, als Resonanz.

Weiteres Nachfragen ergibt, dass nicht alle U-Boote im Körper des Klienten sind, sondern, für ihn als Resonanz wahrnehmbar, fühl- und oder hörbar, um ihn herum, in den Körpern der anderen Menschen, z.B. seiner Nachbarn und letztlich aller 1.8 Millionen um ihm herum lebenden Hamburger.

Dabei ist der Klient erstaunt, und emotional sehr berührt, diese Verbindung so intensiv wahrnehmen zu können. Rein- und rausgehend in diese Entdeckungstrance meinte er, er hätte sich in den letzten Jahrzehnten eher für einen Einzelgänger gehalten, nicht unbedingt sehr verbunden mit anderen Menschen. Er war sehr erstaunt, im Kontrast zu dieser von ihm in diesem Moment wohl als falsch erkannten, jahrelang aufrechterhaltenen und sich selbst eher abwertenden Selbsteinschätzung, nun zu entdecken, zu diesem tiefen Verbundenheitsgefühl fähig zu sein. Er staunte eine zeitlang darüber, das vollständig vergessen zu haben, war es doch eine Fähigkeit und Erlebnisform aus seiner Vergangenheit als Jugendlicher, in der es für ihn als Wasser- und Handballspieler in sehr ressourcevoller Weise identitätsstiftend war, sich als begabten Teamplayer zu erleben, der sehr fein, flexibel und belastbar mit den anderen Spielern um sich herum verbunden ist – ein von ihm lange nicht erlebtes Gefühl, eine lange nicht er- und gelebte Ressource.

Dieses Wiederentdecken der Fähigkeit, sich verbunden fühlen zu können (er arbeitete und lebte beruflich und privat seit langem als Einzelkämpfer) ist eine direkte Folge der Erforschung der in diesen Erkundungstrancen entdeckten „Parallelwelt“ seiner Heilserwartung: Ganz im Gegensatz zu seinem Wissen über die enorme Menge von Lipidnanopartikel, die in jedem „Schuss“ der Geninjektion enthalten sind und für alle „Impflingen“, zumindest einer Charge, die gleichen sind, fand er in der inneren Vorstellungswelt seiner Heilserwartung heraus, dass die U-Boote für alle anderen „Geimpften“ ebenfalls personalisiert sind und dass die personalisierten U-Boote aller „Geimpften“ untereinander intensiv kommunizieren.

Kommunizieren die U-Boote untereinander so, wie selbstfahrende Autos das in der Zukunft wohl tun werden? 

Ja. 

Mit einer Art WLAN?

Nein, mit 5G. Sie tun das, weil sie sich gegenseitig schnell und über weite Bereiche mit Informationen versorgen, die sie für ihre Aufgabe brauchen, die „Dreiecke“, also die Viren und Virenfragmente, mit einer Art von um sie herum erzeugten Ultra-Schall so zu „crashen“, dass sie von den entsprechenden Zellen des Immunsystems gut abgebaut und weggeräumt werden können. (Die Viren waren in der Vorstellungswelt der Heilserwartung meines Coachees Dreiecke, die ihn, auch wieder auf eine das Kinderherz in ihm erfreuenden, ressourcevolle Weise, an die Transporter von Aliens erinnern.)

Werden die personalisierten U-Boot per 5G von außen gesteuert?

Nein, sie nutzen das 5G-Netz, um untereinander zu kommunizieren. Alle U-Boote, die sich in den Millionen von geimpften Menschen befinden, haben eine Schwarm-Intelligenz, wobei sie alle voneinander lernen, wie sie am besten mit den Dreiecken umgehen können. Dabei geben diejenigen, die schon bestimmte Erfahrungen mit bestimmten Arten von Dreiecken gemacht haben, diese Erfahrungen und das Gelernte über das 5G-Netz an diejenigen weiter, die diese Erfahrungen noch nicht gemacht haben und im Moment gerade dringend brauchen.

Interessant war, dass meine Nachfrage, die ihn eigentlich in die Inhalte aus der Welt der Verschwörungshypothesen hätte kicken müssen‚ das nicht tat. Im Gegenteil, er blieb in der Trance seiner ihn sehr erfreuenden und stärkenden Vorstellung der Verbundenheit der U-Boote untereinander, die sich gegenseitig helfen. Seine Heilserwartung hatte diese Ressource, diese Verbindung untereinander so intensiv empfinden zu können, für ihn quasi konserviert. Das geschah u.a. dadurch, dass sie, eben als unbewusste Kompetenz, nur den „Dinge-kommunizieren-untereinander“-Teil aus der das 5G-„Internet-of-Things“-Netz betreffenden, allgemein geteilten und anerkannten Faktenwirklichkeit und den Teil „Nanobots-kommunizieren-über-5G“-Teil aus der weniger geteilten und anerkannten, möglichen Faktenwirklichkeit der Verschwörungshypothesen übernommen hatte, nicht aber aus der letzteren den Teil, dass zukünftig verimpfte Nanobots über 5G von außerhalb des Netzes gezielt angesteuert werden und sie dann, ebenfalls über 5G, spezielle, manchmal medizinisch sinnvolle, aber eben auch schädigende bis tödliche Aufträge erhalten und umsetzen. Das toxische, bedrohliche hatte seine Heilserwartung, als offensichtlich selbstständig für sein Wohl wirkende Instanz, draußen vor gelassen und nur das einbezogen, was ihn, seine Teamplayer-Kompetenz wiedergefunden habend, froh und heiter, und im gesunden Sinne des Wortes stolz machte.

Seine vorher unbewusste Heilserwartung hat also nur den Teil des in der äußeren Welt Bekannten und Wahrgenommenen in sich aufgenommen, der als für den Coachee als ihm emotional guttuendes Erleben für die Stärkung seines Immunsystem in Frage kommt. Den destruktiven Teil, die Vorstellung eines Einsatzes des 5G-Netzes für die Steuerung lebensfeindlich-destruktiver Operationen der Nano-U-Boote von außen z.B., hat das “Immunsystem der Heilserwartung” nicht inkorporiert. Gegen diesen Teil der Gesamtheit von in der Realität allgemein anerkannten Fakten und im Kontext von Verschwörungshypothesen existierenden Denkmöglichkeiten war seine Heilserwartung „immun“. Das Immunsystem der Heilserwartung, wenn wir mal so tun, als sei sie ein lebendes Wesen, hat dafür gesorgt, dass nur Narrativ-Elmente inkorporiert werden, die für den Coachee gute, d.h. ihn stärkende Vorstellungen sind und destruktive, lebensfeindliche Elemente hat es draußen vor gelassen.

In der für meinen Coachee heilsamen Vorstellung seiner Heilserwartung an die „Impfung“ kommuniziert der U-Boot-Schwarm also autark und das 5G-Netz dient ausschließlich dessen guten Sache und wird nicht, wie in den entsprechenden Verschwörungshypothesen, von bösen äußeren Mächten usurpiert, die eine andere Agenda haben als die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen. Die Arbeit des U-Boot-Schwarms seiner Vorstellung ist in gewisser Weise heilig und für die ihn und die Menschen um ihn herum heilend.

Die Heilserwartung von der Spritze trennen

Dass die subjektive Heilserwartung nun ausgerechnet an eine Spritze geknüpft ist, die wohl vor nichts schützt, sondern eher nur schadet und viele Menschen tötet, ist natürlich tragisch. Die Wirkung der synthetischen und toxischen Spike-Proteine wird wohl stärker sein, als die der Heilserwartung. Die aber ja genutzt werden kann: Ist sie erst einmal, als innere Strategie, „ausgepackt“ und kann sie dann vom Coachee als für sein Immunsystem förderliche Wirklichkeiten erzeugend und in ihren ressourcestiftenden Erlebensmöglichkeiten wahrgenommen werden, lässt sie sich gut von der unheiligen und wohl nur Unheil bringenden Kopplung mit der Spritze befreien.

So konnte ich meinem Coachee helfen, sich die verschiedenen wiedergefundenen Fühl-, Denk- und Handlungsmöglichkeiten der vormals in seiner Heilserwartung verpackten, nun bewusst gewordenen Erinnerungen zugänglich zu machen und sie in die Situation seines Lebens zu bringen, in denen er sie gut brauchen konnte. Das betraf eine Neuausrichtung seines beruflichen und privaten Lebens auf Gemeinschaft und Verbundenheit ebenso wie die neue Nutzung etlicher Ressourcen aus seiner Kindheit, die mit Aliens-Spielwelten, U-Boot-Geschichten, siegreich zusammenarbeiteten Ameisen- und anderen Schwärmen, also insgesamt mit ressourcevollen Erfahrungen und Erlebensweisen aus seiner Biografie zu tun hatten.

Die Stärkung des Immunsystem durch dieses Vorgehen besteht also darin, alle vorher verschollenen, aber in der „Impf“-Heilserwartung gut konservierten und jetzt neu zugänglich gemachten Fähigkeiten und Erlebensweisen wieder voll leben und zelebrieren zu können. Die Heilserwartung wird wir abgelöst oder abgetrennt von dem dubiosen Stoff, von dem die Menschen als „Impf-Junkies“ abhängig gemacht werden sollen – ihre kostbaren Bestandteile werden in die ureigene, innere „psychische Hausapotheke“ eingepflegt.